InformationsMathematik


Architektur der Realität - Information

1 Architektur der Realität - Information

1.1 Abbildbarkeit

1.2 Ursache und Wirkung

 

1 Architektur der Realität - Information

Information ist das Prinzip der Abbildbarkeit von Prozessen oder für Softwerker: die Abstraktion der Objektorientierung. Genau dies zeigt aber auch, dass trotz ihrer strengen Formalisierbarkeit der Rahmen sehr weitgesteckt ist.

Prinzipiell müssen zur Bestimmung der Information immer nur zwei Dimensionalitäten überprüft werden - Objekteigenschaften und Verhalten. Beides muss stabil sein. Ein stabiles Objekt ist eine Identität, ein stabiles Verhalten eine Regel: Zusammen ergibt dies Information.

So einfach sich dies im Prinzip anhört, so schnell ufert das Ganze aus, wenn sich der Fokus auf die Einzelheiten richtet. Wie viele Eigenschaften hat das Objekt, welche sind stabil, also als Identität zu verwenden, welche sind langfristig veränderlich, welche kurzfristig, welche sind völlig uninteressant? Wie hängen diese Eigenschaften zusammen, wie verhalten sie sich, ist das Verhalten zyklisch oder zufällig?

Was tun?

Klein anfangen.

Das einfachste Objekt ist eine einzelne Eigenschaft, das einfachste Verhalten eine Wertveränderung dieser Eigenschaft.

Unsere Eigenschaft ist jedoch kein "einstelliges Prädikat" ohne Wertveränderung, sondern wird durch eine binäre Relation zwischen Mengenelementen bestimmt. Mengenelemente müssen es sein, weil die Menge eine saubere mathematische Konstruktion mit zwei fundamentalen Eigenschaften ist: Sie typisiert und sie identifiziert, soll heißen: Jedes Element ist durch die Mengeneigenschaft klar vom Rest der Welt abgegrenzt und als zugehörig zu seiner Menge bestimmbar und es ist innerhalb der Menge eindeutig. Wenn also sonst nichts bekannt ist, so ist eines unumstößlich: Es existieren exakte Vorschriften, wie das Element zu identifizieren ist, man kann es "messen".

Was zeichnet nun die Eigenschaft aus? Sie ist stabiler Teil einer binären Relation zwischen Mengenelementen, deren zweiter Teil, der "Wert" austauschbar ist. Ein solcher Austauschvorgang heißt "Transformation" und verlangt nichts weiter, als eine vorhandene Relation in die Wertemenge durch eine andere zu ersetzen = Wertveränderung. Vorsicht: Diese Wertveränderung ist keine Funktion auf der Menge der Werte wie der übliche Begriff der Transformation, bietet freilich genau deshalb die Möglichkeit, auf eine a priori Bestimmung der Wertemenge zu verzichten. Worauf wir nicht verzichten können, ist die Mengeneigenschaft per se, weil sie die Identifizierbarkeit garantiert und damit schlicht die Messbarkeit. Wir fordern damit also nichts weiter, als dass wir nicht auf Intuition zurückgreifen müssen, um diese Elemente unzweideutig feststellen zu können. Das ist verdammt viel, die Quantentheorie kann dies beispielsweise schon nicht mehr von ihren Teilchen sagen.

Eine Wertveränderung allein macht aber noch keine Regel. Wenn eine Sternschnuppe vom Himmel fällt, ist das ein wunderschönes Schauspiel, doch dass sie morgen um dieselbe Zeit wieder erscheint, ist damit in gar keinem Fall auch nur zu vermuten.

Eine Regel braucht Regelmäßigkeit.

Wiederholbarkeit - eine Wertveränderung ist wiederholbar, wenn sie beim gleichen Anfangswert immer auf denselben Endwert führt. Dann ist sie eine "Regel".

Der Fall ist aber doch zu einfach. Eine Eigenschaft kann schließlich viele Werte haben. Farben können rot und gelb sein, blau oder grau, braun oder violett, Menschen können dagegen klug oder dumm sein. Das zeigt uns dann noch eine weitere Eigenschaft, die Regeln einer Eigenschaft haben müssen, um Information zu sein: Die Wertveränderungen müssen zusammenhängend sein. Farben können von rot zu gelb verändert werden, aber sie können nicht klug werden.

Zusammenhängend ist eine Menge von Transformationen dann, wenn durch die Transformationen ein Wert wenigstens nacheinander in einen anderen übergeführt werden kann. Diese Menge von wiederholbaren Transformationen einer Eigenschaft ist dann eine wunderschöne Gruppe, wenn noch die Konstanz als Eins-Element hinzugefügt wird.

Information ist wiederholbare und zusammenhängende Wertveränderung von Eigenschaften.

Und so ganz nebenbei sind unsere "Transformationen" nun tatsächlich sehr verwandt zu den mathematischen Transformationen. Wird nämlich nur die Wertemenge betrachtet, so erzeugen unsere echten, informativen Wertveränderungen mathematische Funktionen auf dieser Wertemenge (Äquivalenzsatz).

Jede physikalische Naturgesetzmäßigkeit erfüllt deshalb die Anforderung, Information zu sein. Dass dies keineswegs immer so einfach wie die Newton-Gleichung F = m*a ist, zeigt allein schon die Berechnung der Mondbahn, die von sehr vielen Eigenschaften des gesamten Sonnensystems abhängt und dennoch unzweifelhaft Physik und Information ist.

Information als das Prinzip der Abbildbarkeit von Prozessen ist damit nicht mehr und nicht weniger als die grundlegende physikalische Struktur, ohne die Informationsverarbeitung nicht möglich ist, nichts weiter als die Quintessenz des abbildbaren Prozesses, der kleinste gemeinsame Nenner des formalisierbaren Dynamischen - oder eben für Softwerker: die Abstraktion der Objektorientierung.

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1.1 Abbildbarkeit

Abbildbarkeit ist dabei sehr viel mehr als klare, hübsch begrenzte Zustände. Sicher ist dies die Grundvoraussetzung von Abbildbarkeit, da sie für Unterscheidbarkeit und Identifizierbarkeit sorgt, doch Abbildbarkeit bedeutet immer Kopierbarkeit und so verborgen er auch scheinen mag, so muss ein Prozess vorliegen, der aus Originalen Duplikate erschaffen kann.

Theoretiker mögen hier nachsichtig sein, doch Realität ist Entscheidung für Werte. Information ist nicht Möglichkeit, nicht Potential, nicht das "prinzipiell Denkbare", sie fordert und schafft klare Zustände, sie "realisiert". Deshalb ist sie zwischen dem Rauschen, der Welt der Möglichkeiten, und der Konstanz, der endgültigen, unwandelbaren Entscheidung für Werte, angesiedelt und genau deshalb kann sie nicht verstanden werden ohne die Akzeptanz der Realität.

Damit ist bereits eine den Theoretikern sehr liebe mathematische Eigenschaft ausgeschieden für Information: die Unendlichkeit.

Infinity kills information: Unendlichkeit vernichtet Information und zwar einfach deshalb, weil sie keine definierten Zustände erlaubt. Unendliche Zustände sind nicht wirklich "definiert", sie lassen sich nur über Regeln festschreiben, nicht aber über ihre einzelnen Elemente. Das freilich ist erforderlich für ein Abbild: die Identifizierbarkeit einzelner Elemente.

Der Teil der Welt, der sich abbilden lässt, ist damit schon sehr klein geworden, denn nur endliche und identifizierbare Zustände sind real abbildbar. Identifizierbarkeit enthält dabei neben der Unterscheidbarkeit der Elemente auch den Faktor "Stabilität": Das Element muss nicht nur lange genug unterscheidbar sein, um überhaupt beobachtet werden zu können, es muss darüber hinaus auch so lange in der gleichen Art unterscheidbar sein, wie das Abbild funktionieren soll. Was nützt es, die Nachbarin als "die Blonde" zu bezeichnen, wenn sie in vier Wochen rote Haare hat?

Information ist aber nicht nur einfache Abbildbarkeit, sondern Abbildbarkeit von Prozessen.

Das erhöht die Anforderungen an die Identifizierbarkeit und Dauerhaftigkeit noch einmal - nicht nur die einzelnen Zustände müssen abbildbar sein, der gesamte Prozess muss diese Bedingung erfüllen.

In Konstanz steckt deshalb keine Information. Konstanz "ist" - sie wird nicht eingenommen. Damit ist sie zwar unbestreitbar wiederholbar, weil aus dem konstanten Anfangszustand sicher immer derselbe Endzustand resultiert, aber das ist wohl mehr als spitzfindig angesichts der Tatsache, dass eben beide Zustände identisch sind.

Im Rauschen steckt ebenfalls keine Information. Das Rauschen als das totale Gegenteil von Konstanz ist ständiger Wechsel, alle möglichen Zustände werden eingenommen und sofort wieder verlassen. Wie die Wellen im Meer oder das Geräusch im Radio, wenn kein Sender gefunden wurde, lassen sich die Zustände zwar irgendwie erkennen, ihre Masse allein verhindert jedoch bereits eine Abbildung. Welches Medium sollte denn so viele verschiedene Situationen vollständig erfassen, geschweige denn speichern können? Abbildung braucht aber Speicherung - das "Abbild".

Abbildbarkeit von Prozessen steckt demnach irgendwo zwischen Rauschen und Konstanz. Sie braucht Wechsel, freilich nicht übertrieben häufig, und sie braucht definierte Zustände, die sich identifizieren lassen und sie braucht Regelmäßigkeit, um den Wechsel einzufangen.

Denn "Wechsel einfangen" ist eine echte Kunst, weil Wechsel Veränderung ist. Was vorher grün war, ist nun rot, was rot war, ist nun unsichtbar. Wechsel lässt sich prinzipiell nicht abbilden. Abbildung heißt schließlich immer "Abbild" und das verlangt Stabilität. Ganz wie beim Rauschen ist wohl jeder eingenommene Zustand "abbildbar" in dem Sinne, dass bei genügend Zeit und Aufwand der Zustand irgendwann einmal vollständig erfasst werden könnte - wenn, ja wenn die Zeit einfach eingefroren werden könnte. Doch ein permanenter Wechsel lässt sich nicht einfangen. Bis der Sensor aufnahmefähig ist, ist der Zustand längst passe - nicht abbildbar.

Abbildbare Prozesse müssen freilich nicht nur Zustände erzeugen, die abbildbar sind, auch der Prozess selbst muss sich als abbildbarer Zustand darstellen lassen, soll heißen, dass Anzahl und Reihenfolge der den Prozess identifizierenden Zustände ebenfalls unterscheidbar und dauerhaft sein müssen. Wie bei einer harmonischen Welle muss sich Veränderung in eine stabile Form gießen lassen. Ist nicht die starre Sinusform das Urbild der puren Dynamik?

Doch nicht nur der einzelne abgebildete Zustand und die Aufeinanderfolge der Zustände muss identifizierbar sein, auch der Abbildungsvorgang, der zwischen Abgebildetem und Abbildung eine unzweideutige Beziehung schaffen kann, muss selbst "Information" sein. Wiederholbarkeit ist schließlich nichts weiter als die Identifizierbarkeit des Wechsels über seine bestimmenden Zuständen "Anfang" und "Ende". Damit ist ein Abbildungsvorgang physikalisch auch nichts weiter als ein Übertragungsprozess, der einen vom Abgebildeten eingenommenen Zustand auf andere Eigenschaften weiterreicht, weil er dort ganz spezielle Werte hervorrufen kann: Wertveränderung. Wäre dieser Prozess nicht eindeutig, also wiederholbar, würde es keinen Sinn machen, eine Abbildung zu erstellen. Beim nächsten Versuch, ein Abbild zu erzeugen, würde ein völlig anderes Muster auftreten, das nicht mehr als "Kopie" des Abgebildeten identifiziert werden könnte. Genau das freilich muss ein Abbild immer auch sein: Es muss das Abgebildete zu erkennen geben. Wenn aber das "Abbild" ständig wechselt, ist die Identifizierbarkeit des Abgebildeten verloren gegangen - nicht abbildbar.

Ein solcher eindeutiger, die Identifizierbarkeit erhaltender Vorgang ist darüber hinaus stets umkehrbar, auch wenn diese "Umkehrung" nicht vollständig sein muss. Das ist auch nicht nötig für eine Abbildung. Es genügt, wenn die Umkehrung ausreichend ist, die Identifizierung des Abgebildeten zu ermöglichen.

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1.2 Ursache und Wirkung

Liegen diese Voraussetzungen vor, kann "Wechsel eingefangen" werden in einem stabilen Abbild. Abbildungsprozesse sind als Informationsübertragung deshalb immer Kommunikation, denn Kommunikation ist nichts anderes als die Übertragung von Information. Informationsverarbeitung ist deshalb ohne Kommunikation nicht möglich.

Das heißt freilich nicht, dass bei Vorliegen von Information bereits automatisch Informationsverarbeitung stattfindet, es heißt nur, dass Information unausweichlich ihre Umgebung strukturiert durch die Regelmäßigkeit ihrer Wirkung.

Wie Wirkung jetzt ins Spiel gekommen ist?

Wirkung jenseits des Wirkungsquants erzeugt stets messbare Wertveränderung, deshalb kann regelmäßige Wirkung mit Information geradezu gleichgesetzt werden: Information ist nur ein anderes Wort für das Kausalitäts-Prinzip "Ursache-Wirkung", denn die Messbarkeit der Wertveränderung sichert die Identifizierbarkeit der Ursache. Und wie die Information geht auch die Kausalität im Rauschen verloren und wird sinnlos in der Konstanz.

Steter Tropfen höhlt den Stein - Information prägt allein durch die Regelmäßigkeit der Wirkung ihre Umgebung. Wie die Schwerkraft der Masse das Universum formt, so gestaltet jede Information die Realität, erzeugt Ordnung und Muster, die ihrerseits informative Prozesse in Gang setzen können wie den Zyklus des Wassers auf der Erde.

Ordnung ist das Abbild der Information in der Realität. Sie ist ein Ausschlussprinzip, das nur Zustände erlaubt, die die Kriterien der Ordnung erfüllen und kann deshalb sogar aus dem Rauschen erstehen. Und wie jedes Abbild ist sie dauerhaft, zumindest solange sie existiert.

Und genau deshalb kann ein geordneter Zustand als Maß für die Information verwendet werden, die ihn erzeugt hat. Außer im Falle der Konstanz muss ein geordneter Zustand immer erst erzeugt werden, doch nur die Wiederholbarkeit der Information sichert die Beständigkeit der Ordnung.

Oder mit anderen Worten: Je unwahrscheinlicher ein Zustand ist, umso mehr mögliche andere Zustände existieren. Die Entropie als Ausgleichstendenz der Natur würde jeden dieser Zustände gleichermaßen in Kraft treten lassen, unwahrscheinliche Zustände werden deshalb ohne regelmäßige Prozesse nicht dauerhaft sein können. Liegen trotzdem stabile, unwahrscheinliche Zustände vor, so weisen sie auf einen erzeugenden Prozess hin, der sie gegen die Entropie stabilisiert: Sie weisen auf Information hin.

Und damit können solche unwahrscheinlichen und dennoch stabilen Zustände sogar dazu dienen, die erzeugenden Prozesse zu dokumentieren: Sie können als "Nachricht" der Information verwendet werden wie die unwahrscheinlichen Buchstabenanordnungen, die Schrift ausmachen.

Und weil sie zur Informationsspeicherung dienen, taugen sie auch zur Übertragung: Zur Kommunikation. Unwahrscheinliche, stabile Zustände lassen somit den ungreifbaren Wechsel greifbar werden, geben dem nichts sagenden Rauschen ein Gesicht - wenn dieser Wechsel "Information" ist.

Genau hier liegt die fundamentale Bedeutung der Information. Sie bringt die Quadratur des Kreises zustande, die Veränderung nachvollziehbar zu machen: Veränderung, die nichts sein lässt, wie es war, die Spuren löscht, Identifizierung vernichtet, wird dann selbst identifizierbar, wenn sie wiederholbar ist. Dann nämlich läuft sie in geregelten Bahnen ab und wenn auch die Veränderung nicht abbildbar bleibt, so werden es doch ihre Bahnen ("informo" lat. wohlorganisiert).

Nachvollziehbarkeit heißt freilich immer auch Vorhersehbarkeit. Wenn wiederholbare Prozesse vorliegen, dann kann aus den Anfangszuständen auf die Endzustände geschlossen werden, bevor der Prozess noch beendet ist: Prognosen werden möglich.

Und so wie die Information die Möglichkeit zu ihrer eigenen Erinnerung in der Nachricht erzeugt, so erzeugt sie sogar die Möglichkeit der Vorhersage: Sie schafft das Fundament für Entscheidungen.

Es braucht nur noch ein Auswahlkriterium: ein Ziel.

Wird diese Möglichkeit realisiert, findet Informationsverarbeitung statt.

Informationsverarbeitung ist nichts weiter als Information, in Form gebracht durch Erinnerung und Ziel oder mit anderen Worten: gerichtete Kommunikation.

Kommunikation ist als Informationsübertragung letztendlich selbst nur Information, also wiederholbare, identifizierbare Wertveränderung, die durch Zustände bestimmt werden kann. Das Wort "Kommunikation" demonstriert jedoch deutlich, dass solche Wertveränderungen weitergereicht werden können, wenn es ein System von "Empfängern" und "Sendern" gibt, die die Wirkung aufnehmen und durch das System hindurchschleusen können, bis sie am Ende das System als "Nachricht" verlässt.

Wird diese Nachricht sogar durch ein Ziel verändert, gewinnt sie den Charakter einer Entscheidung: Aus mehreren möglichen Wirkungsketten wurde eine bevorzugt und ausgewählt.

Das heißt notwendig, dass dieses System imstande sein muss zu "bevorzugen": Es muss Wirkung steuern oder gar hervorrufen können, es wird ein aktives System in dem Sinne, dass es den Lauf der naturgesetzlichen Wirkung umlenken kann nach seinen eigenen Richtlinien: Selbstorganisation. So wie die Information der Entropie entgegenwirkt, so wirkt die Informationsverarbeitung über ihre Ressourcen mit ihrem Ziel dem Prinzip der geringsten Wirkung entgegen.

So etwas funktioniert nicht für ewig: Infinity kills information

- aber erstaunlich differenziert für eine ganze Weile, wenn die Biosphäre unserer Erde betrachtet wird, denn Leben ist nichts weiter als Informationsverarbeitung, deren Erinnerung im Körper und seinen Genen sowie im Gehirn und seinen Neuronen gespeichert ist und deren Ziel das Überdauern in der Zeit ist: Das Überleben der eigenen Ordnung.

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